FRACKING - Abwracken der Lebensgrundlagen...
EU-Energiekommissar (Anm.: natürlich nicht gewählt, fast wie im Kommunismus) ordnet eine europaweite "Regelung", also vermutlich Genehmigung, nach der Bundestagwahl, an. Auch Hessens CDU-Bouffier und Bayerns CSU-Seehofer möchte eine Entscheidung nach der Bundestagswahl, Bouffier lässt aber schon jetzt erkennen, dass die Technik mehr "Chancen als Risiken" habe. Das darf er, der technische Laie, genau wie Günther Öttinger, um es höflich auszudrucken, ohne Lobbyistenverbände im Rücken, wohl kaum allein beurteilen. Frankreich hat die Technik zurecht verboten. Bei uns werden behördliche Genehmigungen durch das Bergbauamt erteilt, welches sich auf das Bergbaurecht aus dem Jahr 1860 stützt.
Der Spiegel schreibt brav, wie es sich für ein pseudokritisches Blatt gehört, dann auch nur von einer möglich Gefahr einer "VERUNREINIGUNG" des Trinkwassers statt einer "VERGIFTUNG" des Trinkwassers (Quelle: spiegel.de/politik/deutschland/fracking-energiekommissar-guenter-oettinger-will-eu-weite-regeln-a-900777.html)
Und dann soll so eine Verunreinigung des Grundwasser auch nur im Bereich des Bodensees - überhaupt im Bereich des Vorstellbaren sein, denn im Bereich des Bodensees - und nur dort, möchte Öttinger vorerst Gasförderungen per Fracking verhindern. Die Industrie argumentiert natürlich dagegen und stellt der seit 1977 in Deutschland angewandten Technik einen Sauberschein aus, vermutlich hat Günther Öttinger aber mal tief in seiner Allgemeinbildung nachgefasst und an das riesige unterirdische Wassersystem des Blautopfs (schwäb. Alb) gedacht, das einen Durchmesser von mind. 250 km aufweist. Wir können auch nicht völlig auschließen, dass Öttinger an die riesigen Trinkswasservorräte im Süden Libyens gedacht hat (Kufra basin, Sirt basin, Morzuk basin und Hamada basin), in denen 35.000 Kubikkilometer(!) Wasser lagern. Böse stimmen behaupten ja, dass die Förderung dieses Wassers das Todesurteil von Muhammad al Gaddafi war. Darin hat Öttinger beim Thema Fracking aber garantiert nicht gedacht.
Die Industrie denkt ohnehin nur an das eine, nämliche Profite. Das Fracking wird gemacht, weil die Öl- und Gaspreise derzeit künstlich auf einem solch hohen Niveau gehalten werden, dass nicht nur die Förderung von Erdöl bzw. Erdgas unter dem Permafrostboden in Gebieten Russlands, sondern auch hierzulande immer rentabler für die Profitgeier wird.
Technische Unfälle wie leckgeschlagene Leitungen, die das oberflächennahe Trinkwasser mit Erdgas versetzen, sodass man das Trinkwasser mit einem Feuerzeug entzünden kann, wenn es aus der Leitung kommt, sind in den USA häufig.
Wissenschaftler haben bei Analysen bislang bis zu 596 verschienene Chemikalien im Frackingwasser endeckt. Auch Radioaktivität kann durch die unterirdischen 700-bar Wassersprengungen des Gesteins nach oben gefördert werden. Das Patent auf die Technik besitzt seit 1949 die Fa. Halliburton, die der Hauptlieferant des US-Militärs seit langem ist.
(siehe Film Gasland - Die Wahrheit über Fracking - bald auch in Deutschland? --- http://www.youtube.com/watch?v=KMSCSsu1HPI)
Als Einleitung in die Thematik möchte ich hier aber noch die nichtbiologische Entstehungstheorie von Erdöl thematisieren, da auch die Gegentheorie, die Fossiltheorie keineswegs bewiesen ist. Im Jahre 1757 postulierte der russische Geowissenschaftler Mikhailo Lomonossov erstmalig, dass Erdöl "fossilen Treibstoff" darstelle. Diese Therie ist wie gesagt bis heute nicht bewiesen.
Hinweis zu einer Sondersendung des Alpenparlaments zum wissenschaftlich nachvollziehbaren anorganischen Ursprung des Erdöls und Erdgases und der damit nahezu unbegrenzten Förderung: Der Energie-Irrtum: Erdöl ist (fast) unendlich... !
Der Umstand, dass die Tiefe über die Ausbeute der Erdölkonzentration im Gestein ausschlaggebend ist, auch das immer gleichzeitig auftretende Erdgas ist am Beispiel der untergegangenen Deep Ocean Horizon Erdbohrinsel im Golf von Mexiko und den riesigen Gasexplosionen gut veranschaulichbar. Dort wurde in 4 km Meerestiefe 8,5 km tief ins Gestein gebohrt. Erst dann waren die Erdschichten ergiebig genug, um eine Förderung zu beginnen. Würde man generell noch tiefer bohren, z.B. 15 km, so würden die Schichten noch viel ergiebiger werden. Das ist aber aus technischen Gründen bislangunmöglich. Es ist niemals ein unterirdischer Erdölsee, sondern immer nur ein mit Erdöl, weiter oben mit abnehmender Dichte mit Erdgas durchsetztes Gestein, was als Absauglager dient. "Leergepumpte" Lagerstätten erholen sich regelmäßig nach längerer Förderpause selbstständig. Warum?
Ölsande und Ölschiefer (z.B. In Kanada und Litauen) meist in Kombination mit oberflächennahen Ergasvorkommen sind welt-umspannend und drücken in den USA sogar als reines Eröl in Form von sog. Pechseen direkt an die Erdoberfläche. In Kanada sind große Gebiete mit Ölsanden durchsetzt, d.h. der Boden ist mit Erdöl in geringer Konzentration durchsetzt, welches durch unterirdischen Druck nach oben gedrückt wurde.
In Windischeschenbach wurde bereits in den 90er Jahre das "tiefste Loch der Welt" gebohrt (9,1 km), die Bohrarbeiten wurden vorzeitig abgebrochen, da unliebsame Erkenntnisse gefunden wurden. In 9km Tiefe wurde Wasser gefördert. Ein Umstand, den es gar nicht hätte geben dürfen. Fracking ist also schon deshalb brandgefährlich für unser aller Trinkwasser!
Auf dem Grund der im Durchschnitt nur 173m tiefen Adria lagern dicke Schichten an Metaneis, gebundenem Erdgas, das durch den starken Druck und kühle Temperaturen dort relativ stabil ist. Die Bildung dieser riesigen Methanschicht ist geologisch nach der fossilen Entstehungstheorie von Erdöl und Erdgas nicht erklärbar.
Der Titan-Mond, ein Mond des Saturns, der 1,6 x so groß ist wie unser Mond und 1665 bereits entdeckt wurde, hat in seiner erdähnlichen Atmosphäre u.a. NH4, also Methan-Erdgas in großen Mengen vorhanden. Ähnliches gilt für die gefrorenen Methanmeere auf Pluto (minus 230 Grad). Da laut Wikipedia Erdgas nur aus Erdöl entsteht und Erdöl nur aus Sauriern und Algen, ist damit entweder bewiesen, dass auf Titan und Pluto Leben exisitert oder existierte, oder aber dass Erdöl nichtbiologiosch nachgebildet werden kann. Aus Wasser und Magma vielleicht?
Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-erdoel.html#ixzz2TqRaPdLh --- Der Erdöl-Schwindel
Durch die heiße Magma im Erdinnern entsteht der Druck, der fortwährend das in den tiefen Schichten entstehende Erdöl nach oben drückt. In Alaska ist der Druck so stark, dass das Ergas sogar bis an die Oberfläche gedrückt wird und dort mit einem Feuerzeug kleine Gasauslässe aus dem Boden entzündet werden können. In Russland sorgt der Permafrostboden für eine extreme Ansammlung der Gasvorräte.
Das darf aber nicht sein, da sonst riesige Steuereinnahmequellen und Einnahmen für die weltumspannende Erdölindustrie wegbrechen würden.
Mehr zum Thema Fracking:
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/gasland-fracking-die-verseuchung-von-trinkwasser
Nachfolgend mein offener Brief an das Landesamt für Bergbau in Hannover vom 20.05.13 zum Thema Zulassung des Frackings:
Missachtung des Gesundheitsschutzes der Bürger? (offener Brief) Soentgerath@lbeg.niedersachsen.de
Herr Söntgerath,
Sie können nicht erwarten, dass Ihre Genehmigung für das Hydraulic Fracturing (Haliburton-„Fracking)“ z.B. für die Firma Exxon Mobil, zu Beifall aus der Bevölkerung führt. Immerhin ist das gemeine Volk ohne Lobbyistendruck im Rücken offenbar besser in der Lage, einfachste Zusammenhänge durch den gesunden Menschenverstand zu erfassen. Wenn man bis zu 20 Tonnen krebserregende und nervenschädigende Umweltgifte je Frackingvorgang in den (tiefen) Boden einbringt, so können nur geologisch schlecht unterrichtete Kreise weiter das Risiko für das Grundwasser leugnen. Garantien werden Ihrerseits ohnehin nicht gegeben. Wie auch? Sie haften nur mit ihrem Job, viel mehr ist für mich von unserer BRD-Rechtspraxis auch nicht mehr zu erwarten. Aber haben Sie keine Kinder? Genügt die Krebsrate von heute noch immer nicht?
Norbert Stahlhut von Exxon gibt im Interview bereits 2012 unumwunden zu, dass etwa 70% der Gifte im Boden verbleiben.
Bei der Damme 3 Probebohrung unter Aufsicht Ihrer Behörde verbleiben offiziell sogar 77% der Gifte im Boden.
Eine Kontaminierung des Grundwassers ist schon deshalb wahrscheinlich, weil es sich bei den toxischen Stoffen um Gifte handelt, die extra für das Aufpressen von natürlichen Rissen im Gestein und in den Tonschichten eingesetzt werden. Die Ausbreitung der Risse durch alle horizontalen Schichten ist ohnehin technisch nicht exakt vorausbestimmbar. Schon dort können also direkte Verbindungen zu grundwasserführenden Schichten auftreten, zumal die Gashorizonte teilweise unter 1000m Tiefe sehr oberflächennah sind. Steinkohle-Bergwerke gehen bis in Tiefen von 1500 m.
In Niedersachsen haben sich bei einzelnen steingemauerten Häusern plötzlich Risse eingestellt, für die niemand haftet und die für jeden ernsthaften Wissenschaftler bereits die direkte Auswirkung auf obere Schichten nahelegen und damit die hohe Gefährdung des Trinkswassers in Deutschland.
Unterirdische riesige Wassersysteme wie der Blautopf in der schwäbischen Alb (mind 250km Durchmesser) beweisen, dass das unterirdische Wassernetz weitaus größer und verbundener ist, als angenommen, zudem belegen die Wasserfunde in 9 km Tiefe aus dem Bohrloch in Windischeschenbach, dass Wasser ganz erheblich tiefer vordringt, als behördlicherseits zugegeben wird.
Bei einzelnen Anwohnern in Niedersachsen wurden schon jetzt erhöhte Benzolwerte im Blut nachgewiesen, die aber noch nichts mit der eigentlich möglichen Vergiftung des Trinkswassers zu tun haben.
Das natürliche Drucksystem im Erdinnern ist immer nach oben gerichtet, dieser Druck ist es, der sowohl das Erdöl, als auch das Schiefer-Ergas in so hohe Schichten überhalb 1500 m bringt, und dieser Druck bringt das Ergas oder das Erdöl („Ölsand“ / Pechseen) da und dort auf der Welt sogar bis direkt an die Erdoberfläche. Wie kann Ihr Sachverstand nur ausschließen, dass durch dieses natürliche Druckgefüge nicht auch die Fracking-Gifte wieder an die Erdoberfläche bzw. in die Grundwasserschichten gedrückt werden?
Das Schlimme ist auch, dass das Fracking gegen den Willen der Öffentlichkeit, gegen den Willen der meisten Bürgermeister und Stadtvertreter einfach durchgeführt wird.
Nachfolgend einige Details aus dem Giftcocktail des Frackingwassers, den Sie in Ihrem Antwortschreiben bitte bestätigen:
Die Fracflüssigkeit, besteht zu 98 Prozent aus Wasser, zu 1,8 % Quarzsand und zu 0,2% aus Chemikalien. Bei diesen handelt es sich um Tetramethylammoniumchloride (C4H13NO), Petroleum Destillate, Octylphenol Ethoxylate(C14H22O), Magnesiumnitrate (8MgN2O6) und -chloride und Biozide.
Bei Tetramethylammoniumchlorid, handelt es sich um ein Kohlenstoff-Ammonium-Chlorgemisch, welches bei Berührungen mit der Haut gesundheitsschädlich ist und Verätzungen verursacht.
Die Mengen pro Bohrung belaufen sich dabei auf etwa 19 Tonnen Ammoniumgemische, 9,5 Tonnen Petroleumverbindingen und etwa 0,68 Tonnen Biozide. Das Magnesiumnitrat ist als Salz der „Salpetersäure“ bekannt. Es ist leicht brennbar und die Explosionsgefahr ist bei diesem Stoff sehr hoch.
Die nagativen Auswirkungen der meisten Biozide/Pestizide sowie deren Verursachungsrisiko für Krebs sind allgemein bekannt.
Octylphenol Ethoxylate greifen beim Einatmen die Lunge an und gelten als stark wasserschädigend.
(Quelle: http://www.unkonventionelle-gasfoerderung.de/was-ist-unkonventionelle-gasforderung/chemikalien/)
Dennoch: Ihr Amt schreibt in einem Brief vom 30.12.2010 an die Stadt Damme: „In Ihrer Gesamtheit die Frac-Flüssigkeit wegen der geringen Konzentration an Chemikalien nach Chemikalienrecht nicht kennzeichnungspflichtig und damit auch nicht giftig oder gesundheitsschädlich.“
(Quelle: http://www.harobol.de/2011/doc20110110150501.pdf)
Ihr Amt bezog sich damals auf die Werte der hochsauberen Damme 3 Bohrung unter Ihrer Aufsicht. Dort wurden allerdings nach ihren eigenen Angaben zwar nur 0,2 % Gift anteilig am Frackingwasser eingesetzt, umgerechnet sind das aber immerhin 24,48 Tonnen hochgiftige chemische Verbindungen, die man als Normalsterblicher auch sonst nicht mal eben in den Boden einbringen darf. Zudem ist von einem Genuss dieses „nicht gesundheitsschädlichen Frackingwassers“ im Selbstversuch dringend abzuraten.
Zum Vergleich: Der Staat Pensylvania hat in den USA die Liste der folgenden Chemikalien veröffentlicht, die beim Fracking eingesetzt werden:
1,2,4-Trimethylbenzene; 1,3,5 Trimethylbenzene; 2,2-Dibromo-3-Nitrilopropionamide; 2.2-Dibromo-3-Nitrilopropionamide; 2-butoxyethanol; 2-Ethylhexanol; 2-methyl-4-isothiazolin-3-one; 5-chloro-2-methyl-4-isothiazotin-3-one; Acetic Acid; Acetic Anhydride; Acie Pensurf; Alchohol Ethoxylated; Alphatic Acid Methanol; Alphatic Alcohol Polyglycol Ether; Aluminum Oxide; Ammonia Bifluoride; Ammonia Bisulfite; Ammonium chloride; Ammonium Salt; Ammonia Persulfate; Aromatic Hydrocarbon; Aromatic Ketones; Boric Acid; Boric Oxide; Butan-1-01; Citric Acid; Crystalline Silica: Cristobalite; Crystalline Silica: Quartz; Dazomet; Diatomaceus Earth Propan-2-01; Diesel (use discontinued); Diethylbenzene; Doclecylbenzene; E B Butyl Cellosolve; Ethane-1,2-diol; Ethoxlated Alcohol; Ethoxylated Alcohol; Ethoxylated Octylphenol; Ethylbenzene; Ethylene Glycol; Ethylhexanol; Ferrous Sulfate Heptahydrate; Formaldehyde; Glutaraldehyde; Glycol Ethers (includes 2BE); Guar gum; Hemicellulase Enzyme; Hydrochloric Acid; Hydrotreated light distillate; Hydrotreated Light Distilled; Iron Oxide; Isopropanol; Isopropyl Alcohol; Kerosine; Nitrate; Magnesium; Mesh Sand (Crystalline Silica); Mineral Spirits; Monoethanolamine; Naphthalene; Nitrilotriacetamide; Oil Mist; Petroleum; Distallate Blend; Petroleum Distillates; Petroleum Naphtha; Polyethoxylated Alkanol (1); Polyethoxylated Alkanol (2); Polyethylene Glycol Mixture; Polysaccharide; Potassium Carbonate; Potassium Chloride; Potassium Hydroxide; Prop-2-yn-1-01; Propargyl Alcohol; Propylene; Sulfonic Acid Sodium Ash; Sodium Bicarbonate; Sodium Chloride; Sodium Hydroxide; Sucrose; Tetramethylammonium Chloride; Titaniaum Oxide; Toluene; Xylene
Wer hat die Unbedenklichkeitsgutachten in Auftrag gegeben. Wer bezahlt die Gutachten Gibt es klare Interessenkonflikte? Gibt es überhaupt noch eine unabhängige Wissenschaft in Zeiten wirtschaftlicher Abhängigkeiten durch privatwirtschaftliche Projekte?
Wenn Sie als leitender Bergdirektor des Landesamtes weiter diesem Treiben nur zusehen und derartige Genehmigungen absegnen, müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass auch der Gang vor die Gerichte eine Möglichkeit darstellt, mögliche Kompetenzüberschreitungen juristisch aufzuarbeiten. Eine Gefährdung der Öffentlichkeit jedenfalls mit einem derartigen Giftpotential, ist für jeden, der auch nur halbwegs verantwortungsbewusst ist, mit Hinblick auf die Langzeitwirkung der Gifte und vor allem die vorherrschenden Drucksysteme im Erdinnern, überhaupt nicht auszuschließen.
Reden Sie sich bitte künftig in dieser Angelegenheit auch nicht auf fehlende Gesetze heraus, sondern machen Sie lieber den gewaltigen Druck durch die Lobbyistengruppen öffentlich.
Fracking bedeutet die Zerstörung der Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen.
Vermutlich kenn auch Sie bislang nicht die Argumente der Gegner der Fossil-Theorie zur Entstehung des Erdöls, denn auch die Hochschul-Meinung zur Entstehung von Erdöl und Ergas ist keineswegs unumstritten und noch weniger labortechnsich bewiesen. Ich erinnere nur an die russische Wissenschaft, die seit 1860 bereits vom abiologischen Ursprung der Kohlenwasserstoffvorkommen im Erdinnern ausgeht, Dr. Gold aus Wien hat diese Erkenntnis noch in der 50er Jahren des letzten Jahrhunderts an der Uni versucht, seinen Studenten zu vermitteln.
Dr. Michael Vogt - Hans-Joachim Sillmer - Alpenparlament - Der Energie-Irrtum: Erdöl ist (fast) unendlich... ! (www.youtube.com/watch?v=EtkLc4tgIkI)
Ich bitte um Antwort, welche Maßnahmen Sie bislang unternommen haben, um die Gesundheitsgefährdung auszuschließen, oder verlassen Sie sich vielleicht auf ein läppisches Unbedenklichkeitsgutachten?
Mit freundlichen Grüßen, Heidrich Klenhart